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Juli 2016

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Ich habe nicht nur die Crumpled City Map von palomar ausprobiert, sondern auch das großartige LUCETTA magnetic bike light.

Eine allgemeine Info zu Produkttests und Kooperationen gibt es hier.

Magnetic Bike Light

Schlichtes Design, handliche Größe, aber große Wirkung. Die LEDs der LUCETTA magnetic bike lights sind effektiv und leuchten den Weg hell aus. Genauso ist man deutlich sichtbar auf der Straße. Doch der Clou ist ein ganz anderer: Wie der Name schon sagt, die Lichter werden durch Magnete gehalten. Es gibt drei Modi, die durch die Berührung des Magneten mit Metall wechseln. So kann man zwischen Dauerlicht, langsamen Blinken und schnellen Blinken auswählen – bei Vorder- und Rücklicht. Zur Wahl stehen außerdem vier Umhüllungsfarben: Rot, Schwarz, Weiß und Alu.

Vor ein paar Wochen wurde ich gefragt, ob ich nicht ein paar Produkte von palomar testen möchte, um dann darüber zu schreiben. Also stöberte ich etwas auf der Website der Italiener und fand schnell ein paar sehr spannende Produkte. Ursprünglich Hersteller von Ferngläsern und Teleskopen, widmet sich palomar nun innovativ und praktisch designten Produkten. Diese eignen sich oft sehr gut für einen Stadturlaub oder einen Ausflug mit dem Fahrrad. Ferngläser sind auch dabei. Doch besonders angesprochen haben mich die crumpled city maps und das LUCETTA magnetic bike light. Da ein Wochenendurlaub in Amsterdam anstand, habe ich mich für eine city map entschieden, um diese dort auszuprobieren. Zum magnetic bike light gibt es einen extra Beitrag. Eine allgemeine Info zu Produkttests und Kooperationen gibt es hier. Crumpled city map – Amsterdam Klein zusammengerollt kommt die Stadtkarte in einer transparenten Plastikbox, auf der die Funktionsweise durch eine Beschriftung leicht erklärt ist: Karte…

Teil 1

Teil 2

Sonntagstour oder auch: 90 km Sonne

…ja, es wurde immer wärmer. Während die Nächte in den ersten Tagen der Tour noch deutlich kalt waren und die Tage perfektes Radelwetter boten, gestalteten sich die letzten Tage sehr warm. Ein Großteil der letzten Etappe führte durch den eher städtisch geprägten Teil Dänemarks kurz vor der Hauptstadt Kopenhagen. In Kombination mit den hohen Temperaturen um die 27 °C und dem fehlenden Schatten an den Hauptstraßen, waren diese 90 km (wahrscheinlich waren es doch ein paar mehr am Ende) auch die anstrengendsten fürs Gemüt. Sicher, man hätte, dem offiziellen Fernradweg folgend, durch einige Schlenker der stärker befahrenen Straße oft entgehen können, das hätte aber auch deutlich mehr Zeit und Kilometer bedeutet. Beides wollten wir aus Zeitmangel vermeiden.