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Der Markt an Bikepacking-Taschen wächst gefühlt genauso schnell, wie der an Gravelbikes. Die Auswahl ist mittlerweile sehr groß und für jeden Geschmack etwas dabei. Ich fahre seit Jahren Ortlieb Waterproof Taschen und so war es nicht verwunderlich, dass ich auch für meine Bikepacking Touren gern darauf zurückgegriffen habe, als sich mir die Möglichkeit bot. Vielen Dank an Ortlieb Waterproof, die mir die Taschen zur Verfügung stellen und mich mit den neuesten Produkten versorgen! TRANSPARENZHINWEIS: Enthält Werbung/Markennennungen aufgrund eines Produkttests, das heißt, die Taschen wurden mir von Ortlieb zur Verfügung gestellt. Der Blogbeitrag ist aus eigenen Antrieb entstanden und, um euch zu informieren, was es so Neues gibt. Ich berichte wie immer aus meiner Perspektive, offen und ehrlich. Besonders gespannt war ich auf die überarbeiteten Bikepacking Taschen für 2021. Da hat sich nämlich einiges getan, seit die Linie 2016 sehr erfolgreich eingeführt wurde. Nicht nur die Farben verändern sich leicht von…

Passend zum Gravel-Digital-Abend vom RadClub habe ich hier für euch eine Übersicht über meine Themen erstellt: Die Qual der Ausstattungswahl – kleine Zelte- und Taschenkunde. Ich bin ja nicht so diejenige, die sich kurz fasst, aber ich habe es versucht^^. Im folgenden erhaltet ihr einen kleinen Überblick über verschiedene Taschen fürs Bikepacking und zu dem, was ihr beim Zeltkauf beachten müsst. Um die Auswahl für ultraleicht Zelt zu vereinfachen, habe ich eine Übersicht über 1-Personen Zelte bis 150 € und 350 € bereits auf dem Blog veröffentlicht. 1. Klassische Radreise vs. Bikepacking 2. Taschen fürs Bikepacking 2.1 Kaufkriterien Taschen 2.2 Taschenpositionen 3. Zelte 3.1 Zeltkategorien 3.2 Kaufkriterien Mit dem Kauf eines Gravelbikes im Jahr 2018 habe ich einen großen Schritt Richtung leichtem und geländeorientierterem Radfahren und Reisen gemacht. Dies hat seitdem meine Art mit dem Rad zu Reisen verändert: Stichwort Bikepacking! Bikepacking steht für mehr Flexibilität und agileren Fahrspaß. Denn…

Zum dritten Mal besuchte ich Anfang Juli, genauer vom 08. bis 10.07.2018 die Eurobike in Friedrichshafen – zwei Monate früher als sonst. In genau einem Jahr findet die europäische Fahrradleitmesse wieder zum alten Termin (04.-07.09.2019) statt. Da das noch ein Weilchen hin ist, möchte ich euch jedoch unter dem Motto “ Besser später als nie“ meine Highlights der diesjährigen Eurobike 2018 nicht vorenthalten. Ich war wie im Vorjahr mit Fahrrad zum Bodensee gekommen, wobei ich dieses Mal jedoch mit dem Gravelbike durch Deutschland geradelt bin. Mehr zur Anreise könnt ihr in meinen Berichten nachlesen. Die Eurobike 2018 konzentrierte sich wie schon im Vorjahr stark auf das Thema E-Mobility und Pedelecs. Aber auch Cargobikes bekamen deutlich mehr Platz eingeräumt. Kein Wunder, wo es doch immer mehr Anbieter und Varianten dieser Platzwunder auf dem Markt gibt. Die Beliebtheit wächst besonders im innerstädtischen Raum, wo der Platz immer knapper wird. Mein Fokus liegt…

Ende August 2017 war es wieder soweit: Die Eurobike 2017, die größte Fahrrad-Leitmesse der Welt lockte an drei Fachbesuchertagen und einem öffentlichen Festival Day zehntausende Menschen nach Friedrichshafen an den Bodensee.

Meine standesgemäße Anreise erfolgte mit dem Brompton von Koblenz aus, von wo ich auf dem Rheinradweg eine Woche lang zur Messe radelte. Nach ca. 650 km praller Sonne bei teilweise über 30°C erreichte ich am Mittwochabend den Bodensee, um am Donnerstagmorgen gleich meinen Weg zur Messe beschreiten zu können.

Es war ein umfangreiches, riesiges Event, bei dem ich mir vorab schon eine Liste mit zu besuchenden Ausstellern machen musste. Andernfalls geht man auf dem großen Messegelände einfach verloren, überwältigt von den unzähligen Eindrücken. Ich habe nur einen Bruchteil der Aussteller näher betrachten können. Das lag zum einem natürlich an der großen Anzahl, zum anderen auch daran, dass ich nach meiner Radtour und den intensiven Wochen zuvor etwas ausgepowert war. Nichtsdestotrotz habe ich so einige tolle Begegnungen und Entdeckungen gehabt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

The Wriders‘ Club und die Blogger Base