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Dezember 2018

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Freie Lastenräder sind mittlerweile in vielen deutschen Städten verfügbar. Sie ermöglichen auch denjenigen ein Transportrad zu nutzen, die es nicht selbst besitzen oder es nicht so häufig benötigen. Dahinter stecken Menschen, die sich oft ehrenamtlich engagieren und etwas an der vorhandenen Mobilitätsstruktur verändern wollen, in der das motorisierte Kraftfahrzeug vorherrschend ist. Doch was heißt das jetzt genau und wie komme ich an so ein Lastenrad? Nachdem ich bereits seit Monaten immer wieder darüber nachgedacht habe und nie den wirklichen Bedarf hatte, kam nun der Tag: Ich habe mir spontan zum ersten Mal ein fLotte Lastenrad vom ADFC Berlin ausgeliehen. [Könnte Werbung enthalten, kostet aber alles nischt und ist auch ohne Auftrag.] Bruno und ich haben uns anfangs noch nicht ganz so gut verstanden. Wir hatten uns vor ein paar Minuten kennengelernt und mussten uns erst beschnuppern. Das dauerte ein wenig – mindestens aber ein paar Blocks, Straßenkreuzungen und Kurven, in…

„Ein scharfer, beißender Wind kneift eiskalt in die unbedeckten Wangen und lässt sie rot und trocken werden. Die Stirn ist kalt und schmerzt. Das Atmen fällt schwer und füllt die Lungen mit kalter Luft. Die Minusgrade dringen in Knochen und Gelenke. Kein Wetter, bei dem man sich gern draußen aufhält, geschweige denn Fahrrad fährt. Radfahren im Winter ist kein Zuckerschlecken“ – kann aber auch richtig Spaß machen, besonders mit der Aussicht an einem gemütlichen, warmen Ort anzukommen und ein schokoladiges Heißgetränk zu sich nehmen zu können. Hinweis {WERBUNG] Dieser Blogbeitrag enthält Produktempfehlungen und Markennennungen, die als Werbung angesehen werden können. Sie sind jedoch persönliche Empfehlungen von mir und ich bekomme keinerlei Gegenleistung von den genannten Firmen. Einzig die Firma triple2 hat mir im Sommer auf meine Nachfrage hin, Kleidung zum Testen zur Verfügung gestellt. Die Einleitung oben ist zum Teil ein Zitat aus meinem Buch „How to survive als Radfahrer“…

Weihnachten steht schon wieder vor der Tür und auch dieses Jahr habe ich ein paar tolle Geschenkideen und Weihnachtsgeschenktipps für Radfahrende zusammengestellt. Und das Beste: Kleine Freuden müssen nicht viel kosten. Alle Geschenke bekommt ihr für jeweils unter 40 €! Da es wichtig ist, sich selbst etwas zu gönnen und ich ein paar großzügige Sponsoren gefunden habe, wartet am Ende des Beitrags dieses Jahr ein Gewinnspiel mit tollen Preisen rund ums Fahrrad auf euch – zum Behalten, weiter Verschenken, sich Freuen. Transparenzhinweis: Dieser Beitrag enthält Produktempfehlungen, was als Werbung angesehen werden kann! Die Liste und die Produkte auf ihr sind allerdings auf meinen Mist gewachsen. Auch die Idee zum Gewinnspiel stammt von mir. Und nun rein in die Weihnachtsfreuden :-)! Danke dennoch an Peter Rüssmann von „one year of bicycles“, die Bike Citizens und MaxFred für die tollen Gewinne! Wie auch im letzten Jahr folgen nun meine 10 Weihnachtsgeschenktipps für…

Italien= Pizza, Pasta und Amore! Mehr nicht? Man könnte manchmal meinen, in dem südeuropäischen Land dreht sich alles nur um Essen und Liebe, zumindest aus Touristensicht. Doch weit gefehlt – auch Kaffee und Wein spielen eine sehr große Rolle und werden gern und viel genossen! Was soll man bei den zahlreichen Spezialitäten und dieser guten Küche auch machen? Ich hätte wirklich am liebsten den ganzen Tag gegessen und getrunken. Doch ich habe es tatsächlich geschafft neben den kulinarischen Genüssen, auch etwas Bewegung in meinen Italientrip zu bekommen: #ERCycling! Was ich in der Emilia-Romagna so erlebt habe, erfahrt ihr in diesem Blogpost! Teil 1 des Berichts gibt es unter: Radfahren in der Emilia Romagna: Von Therme, Olivenöl und Wein Hinweis! -WERBUNG- Dies ist der Bericht über eine Bloggerreise. Die Reisekosten wurden übernommen. Die Erfahrungen und Bewertungen sind meine eigenen ;-). Eingeladen wurde ich vom Tourist Board Emilia-Romagna und terrabici.com, ein Zusammenschluss…

Italien – 13 Jahre war es her, dass ich das letzte Mal in diesem so vielfältigen Land im Süden Europas war. Damals war es eine Kursfahrt in die Hauptstadt des Stiefels und ich war noch nie zuvor am Mittelmeer gewesen. Warum ich seitdem nie wieder da war, kann ich gar nicht genau benennen, denn gefallen hat es mir sehr. Umso begeisterter war ich, als Wiebke schon im Frühjahr 2018 fragte, ob wir nicht zusammen in die Emilia-Romagna fahren wollen. Wiebke, Miriam und ich trafen uns schließlich Ende Oktober 2018 in Bologna. Dort verbrachten wir ein paar Tage in der berühmten Universitätsstadt, bevor wir weiter in die Romagna reisten, um eine touristisch weniger überlaufene Region mit dem Fahrrad kennenzulernen. Ich denke, keine von uns hat damit gerechnet, was da auf uns zukommen würde und was alles für uns vorbereitet werden würde! Hinweis! -WERBUNG- Dies ist der Bericht über eine Bloggerreise. Die…