In den vergangenen Jahren bin ich mit den unterschiedlichsten Rädern und verschiedenen Set Up’s an Flussradwegen unterwegs gewesen – vom Faltrad übers Gravelbike bis hin zum Kompakt-Lastenrad. In diesem Beitrag zeige ich 7 der schönsten Routen entlang von Flussradwegen (und drumherum)- die Reihenfolge ist dabei wertungsfrei und zufällig. Da ist sicherlich für jede*n etwas dabei!
Einige haben es vielleicht schon gesehen: Es gibt Neuigkeiten in meinem Shop! Während es dort zunächst mein Buch „Radvergnügen in und um Berlin“ zu erwerben gab, erweitere ich nun mein Sortiment um limitierte, handgemachte Accessoires und Cycling Caps zum Radfahren – und darüber hinaus.
Sommer, Sonne, Lastenrad und die erste kleine Radreise allein mit Kleinkind – genau so kann ich kurz zusammengefasst meine Reise auf dem Elberadweg beschreiben. Zwischen Riesa und Bad Schandau legte ich im Sommer zusammen mit meinem Kind im Lastenrad knapp 100 ereignisreiche Kilometer zurück. Die herrliche Landschaft, die geschichtsträchtigen Orte, die Qualität des Radweges und die vielen kleinen und großen Erlebnisse am Wegesrand ließen diese Radtour an einem der beliebtesten Flussradwege Deutschlands für mich zu einem meiner Fahrradhighlights des Jahres werden.
Was wir so in Sachsen mit und ohne Fahrrad erlebt haben, kannst du nun in diesem Blogbeitrag nachlesen!
Nach dem Blogbeitrag kommt nun endlich eine neue Folge Radelmädchen audio! Es hat eine Weile gedauert, aber ich freue mich sehr, dass du nun eine halbe Stunde lang der Entwicklung meines Blogs und meiner Reise mit dem Fahrrad lauschen kannst. Die aktuelle Folge gibt es auf Spotify! Den Blogbeitrag mit vielen Fotos und dem kompletten Rückblick findest du natürlich ebenfalls auf dem Blog: 10 Jahre radelmaedchen.de Ich freue mich, wenn du reinhörst. Lass mir gern auch einen Kommentar da!
10 Jahre radelmaedchen.de – in diese Jubiläumsbeitrag wage ich einen ausführlichen Rückblick auf Erlebnisse, Touren und Fahrräder!
Radfahren im Regen kann durchaus Spaß machen. Leider vergesse ich das ab und zu. Das passiert vor allem dann, wenn ich Zuhause im Trockenen sitze, aus dem Fenster starre und eimerweise Wasser vom Himmel fällt. Während ich dann überlege, wie ich bei diesem Regen mit dem Fahrrad durch die Stadt kommen soll, ohne eine Transformation zum nassen Pudel durchzumachen, hilft es, zu resümieren, was mich bei meiner letzten Regenfahrt motiviert hat. Ein kleiner Rückblick in den Juni 2017: „In Berlin regnet es seit über 20 Stunden durchgängig. Es ist der heftigste Regenguss seit 60 Jahren. Als ich an einem Frühsommerabend nach Hause radeln wollte, hatte ich zwei Optionen: 1. schnell mit dem Rad über die Straße zur U-Bahn und dabei nass werden oder 2. Zähne zusammenbeißen, aufs Rad schwingen und die 20 Minuten Nachhause radeln. Zweitens schien mir die sinnvollste Lösung, denn nass wäre ich sowieso geworden und einmal nass…