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Italien

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Nachdem der Sommer für mich wie im Flug vergangen war, ist es ist nun höchste Zeit, ein paar der Ereignisse hier im Blog mit euch zu teilen. Eine gute Gelegenheit, mich an die ganzen tollen Erlebnisse zu erinnern. Sommer! Urlaub! Reisezeit! Und da ich ewig nicht mehr im Sommer in den Urlaub gefahren bin (also so mit Reisen in andere Länder und so), freute ich mich dieses Jahr besonders auf ein paar freie Tage unterwegs in südlichen Gefilden. Übersicht Reisevorbereitungen Der ReiseplanIm ÖBB-NachtzugDie FahrräderÖsterreich: Auf los geht’s los! Berlin –> WienSlowenien: Ljubljana – durch die grüne Hauptstadt Sloweniens mit Faltrad Slowenien – Grün, bergig und abwechslungsreichItalien: Sommer, Sonne, Meer Ein letzter Tag in Italien Eine Nachtzugfahrt mit HindernissenE-Brompton im Detail: Brompton Electric – Die Daten Die Leistung und Reichweite Mein Pro und Contra zum Brompton ElectricEin Brompton mit Motor oder nicht? Ein Fazit. Gesagt, getan! Mit dabei: Zwei Falträder (ein…

-Anmerkung: Dies ist ein Reise-Rückblick auf eine Reise, die im Oktober/ November 2018 in Italien stattgefunden hat.- Serpentine um Serpentine kletterte der Transporter, der uns nach San Marino bringen sollte, den Monte Titano bis auf ca. 630 Meter über dem Meeresspiegel hinauf. Die Architektur veränderte sich. Alt, sehr alt wirken die Häuser, die am Straßenrand stehen. Eine imposante Mauer taucht auf, Türme mit Zinnen ragen in den Himmel empor. Immer höher gelangen wir und mir wird fast schwindelig von dem atemberaubenden Ausblick ins weite, grüne Tal hinab. Oben angekommen fehlten mir die Worte, als ich mich umschaute. Wie konnte das hier real sein? Ich fühlte mich in eine andere Zeit versetzt. Enge Gassen durchziehen San Marino Stadt und die wunderschönen, mittelalterlichen und neogotischen Bauwerke, die allesamt in einem großartigen Zustand sind, ließen mich staunend zurück. Willkommen in San Marino, der ältesten Republik der Welt! #VisitSanMarino – ein Reisebericht (Nov. 2018)…

Die Weihnachtszeit und die Zeit zwischen den Jahren sind mittlerweile die Tage, in denen ich mich am liebsten zurücklehne und etwas entspanne. Es ist die perfekte Urlaubszeit nach vielen, tollen, ereignisreichen Monaten. Auch Ende 2019 sehnte ich mich nach dieser Auszeit und einem entspannten Jahresausklang. Der Wunsch schnell ins Warme zu düsen, war definitiv vorhanden. Schließlich gewann jedoch der Gedanke möglichst nachhaltig zu reisen die Überhand. Tolle Reiseziele gibt es zahlreich, doch schon lange steht die Region um den Gardasee relativ weit oben auf meiner Europa-Reiseliste. Und natürlich wollte ich dort auch Radfahren! Warum also nicht einfach jetzt?

Italien= Pizza, Pasta und Amore! Mehr nicht? Man könnte manchmal meinen, in dem südeuropäischen Land dreht sich alles nur um Essen und Liebe, zumindest aus Touristensicht. Doch weit gefehlt – auch Kaffee und Wein spielen eine sehr große Rolle und werden gern und viel genossen! Was soll man bei den zahlreichen Spezialitäten und dieser guten Küche auch machen? Ich hätte wirklich am liebsten den ganzen Tag gegessen und getrunken. Doch ich habe es tatsächlich geschafft neben den kulinarischen Genüssen, auch etwas Bewegung in meinen Italientrip zu bekommen: #ERCycling! Was ich in der Emilia-Romagna so erlebt habe, erfahrt ihr in diesem Blogpost! Teil 1 des Berichts gibt es unter: Radfahren in der Emilia Romagna: Von Therme, Olivenöl und Wein Hinweis! -WERBUNG- Dies ist der Bericht über eine Bloggerreise. Die Reisekosten wurden übernommen. Die Erfahrungen und Bewertungen sind meine eigenen ;-). Eingeladen wurde ich vom Tourist Board Emilia-Romagna und terrabici.com, ein Zusammenschluss…

Italien – 13 Jahre war es her, dass ich das letzte Mal in diesem so vielfältigen Land im Süden Europas war. Damals war es eine Kursfahrt in die Hauptstadt des Stiefels und ich war noch nie zuvor am Mittelmeer gewesen. Warum ich seitdem nie wieder da war, kann ich gar nicht genau benennen, denn gefallen hat es mir sehr. Umso begeisterter war ich, als Wiebke schon im Frühjahr 2018 fragte, ob wir nicht zusammen in die Emilia-Romagna fahren wollen. Wiebke, Miriam und ich trafen uns schließlich Ende Oktober 2018 in Bologna. Dort verbrachten wir ein paar Tage in der berühmten Universitätsstadt, bevor wir weiter in die Romagna reisten, um eine touristisch weniger überlaufene Region mit dem Fahrrad kennenzulernen. Ich denke, keine von uns hat damit gerechnet, was da auf uns zukommen würde und was alles für uns vorbereitet werden würde! Hinweis! -WERBUNG- Dies ist der Bericht über eine Bloggerreise. Die…