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Meine Fahrräder

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Tadaaa, nun kann ich es endlich verraten! 2022 ist ja jetzt schon ein absolutes Ausnahmejahr für mich. Und es geht noch weiter. Es gibt neue Kooperationen, neue Herausforderungen und eine neue Fahrrad-Partnerschaft, von der ich euch gern erzählen möchte. Transparenzhinweis: Werbung, da ein Kooperationspartner in diesem Beitrag vorgestellt wird. *Trommelwirbel* Ich freue mich wie Bolle, dass ich ab diesem Jahr als Brand Ambassadorin für die deutsche Fahrradmarke Ghost agieren darf! Warum Ghost? Sich von einer angenehmen Partnerschaft zu verabschieden, ist nicht immer einfach, doch manchmal notwendig. So sagte ich bye, bye zu meinem bisherigen Fahrrad-Partner und wagte Anfang 2022 den Schritt in eine neue Kooperation, die mir viele Möglichkeiten und Perspektiven bieten kann: Ein neuer Anfang für mich und ich bin super neugierig, was in den nächsten Monaten passieren wird und wie die Reise weitergeht. Und warum jetzt Ghost? Vor über 25 Jahren wurde Ghost im Oberpfälzer Waldsassen gegründet. Bekannt…

2020 ist ein Jahr wie es wohl keine*r von uns je erwartet hätte oder bisher erlebt hat. Trotz der ganzen schwerwiegenden Veränderungen und Geschehenisse mag ich dieses Jahr dennoch nicht einfach abschreiben. Ich möchte das Beste daraus machen, weiterhin unterwegs sein, aber eben in kleinerem Rahmen, meine Heimat noch besser Kennenlernen. Ein positiver Nebeneffekt: Das Radfahren rückt weiter in den Fokus, als echtes, alternatives Verkehrsmittel und auch als Freizeitgerät, besonders in den Städten. Daher freue ich mich sehr, dass es für mich nun auch mit einer neuen Perspektive weiter geht: Das 8bar Gravel Team! Einige haben sich schon gefragt, wo meine Libelle ist, nachdem ich bereits ein paar Bilder meiner neuen Begleitung gepostet habe. Keine Sorge! Meine violette Schönheit bleibt weiterhin bei mir und wir werden auch wieder zusammen Touren fahren. Jetzt bekommt sie erst einmal ein Check up und eine Schönheitskur. Und in der Zwischenzeit fokussiere ich mich aufs…

Erinnert ihr euch noch? Anfang des Jahres war ich auf der Suche nach einem All Road Bike und probierte verschiedene Fahrräder diverser toller Marken aus. Meine Entscheidung war fast gefallen, doch dann besuchte ich im Februar die sympathischen Dresdener von Veloheld in ihrem Showroom und testete das IconX. Ich wusste dann sehr schnell, dass mir das Salsa Vaya zwar sehr gut gefallen hat, ich mit dem IconX allerdings mehr Entscheidungsfreiheit für meine Wunschkonfiguration hatte. Nicht nur die Auswahl der Farbe spielte dabei eine Rolle. Ich mochte auch den Gedanken, das Rad einer kleinen Deutschen Fahrradmarke fahren zu können. Schon auf der Fahrradschau waren sie mir immer wieder aufgefallen und als Miri von hamburgfiets sich schließlich einen IconX-Rahmen aufbaute, war ich mehr als interessiert. Nach dem Besuch bei Veloheld und der Aussicht auf eine kleine Kooperation war die Entscheidung schließlich gefallen. Hi, IconX! Naja, ganz so schnell ging es, wie gesagt,…

Zuwachs auf kleinen Rädern: Mein Brompton ist endlich da. Etwa sechs Wochen habe ich auf mein Faltrad gewartet und nun durfte ich es in der ersten Aprilwoche bei Boxbike abholen.

Ich rechnete fast schon nicht mehr in dieser Woche damit, nachdem ich bis Donnerstag immer noch keine Nachricht erhalten habe. Ich war jedoch an dem Tag im Prenzlauer Berg unterwegs, wo der kleine Faltradladen zu finden ist. So schaute ich spontan auf ein Schwätzchen vorbei.
Ich erfuhr unter anderem, dass der Paketdienst spät dran war und auch zuvor noch kein Brompton für das Radelmädchen geliefert worden war :-(.

Ein wenig über mein Fahrrad kann man ja bereits hier lesen. Für die, die es genauer wissen wollen, wird es nun etwas ausführlicher.
Ich habe, wie schon erwähnt, relativ lange gebraucht, bis ich mich entschieden habe. Es gab unterschiedliche Aspekte, die mir wichtig waren für mein neues Fahrrad. Ganz oben stand der Wunsch, damit auch längere Touren zurücklegen zu können. Gerade im Vergleich zu meiner alten Krücke (ein Cityrad, was mir erstaunlich gute Dienste geleistet hat), sollte es doch wendiger, robuster und vor allem leichter sein.

Es hat lange gedauert, sehr lange…

…bis ich endlich mein neues Fahrrad unter meiner Obhut hatte. Ungefähr ein Jahr vorher spielte ich bereits mit dem Gedanken. Stöberte mal hier, mal da. Doch nie ernsthaft, denn ich war auch unsicher, was ich denn eigentlich brauchte, wollte und leisten konnte. Dann im Frühjahr 2014 wagte ich die ersten Besuche in Fachgeschäften und machte Probefahrten, doch es fiel noch keine Entscheidung. Ich surfte durchs Internet, fragte Freunde und versuchte mir Informationen zu beschaffen. Immerhin traf ich dann eine engere Auswahl und wusste schließlich ziemlich genau, was ich wollte.