In diesem Beitrag soll es um meine ersten Erfahrungen mit den neuen Schwalbe G-One Bite und Ultrabite Reifen gehen, die ich vor ein paar Wochen am Gravelbike montiert habe. Ich fahre seit knapp 2 Jahren schlauchlos und hatte auch den Wunsch dies so beizubehalten, weil ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe. Also war klar: Auch die neuen Schlappen von Schwalbe sollten tubeless tauglich sein. Wie ich die Reifen gewechselt habe und was ihr für eine tubeless Umrüstung benötigt, habe ich bereits im Blogpost „Tubeless mit Schwalbe“ und in einem Video ausführlich erklärt. Letzteres findet ihr hier noch einmal verlinkt: Schwalbe G-One im Test Die neuen Reifen waren in den letzten Wochen auf den unterschiedlichsten Untergründen im Einsatz: Sand (viel davon), Wurzeln und Steine (auch die großen wie die von Bahnstrecken), Schotter und natürlich Asphalt. Ich war anfangs etwas skeptisch und vermisste irgendwie meine früheren Reifen, weil ich mich doch…
Seit knapp 1,5 Jahren bin ich nun schon tubeless mit meiner Libelle unterwegs. Aus dem anfangs skeptischen, aber neugierigen Ausprobieren, ist eine überzeugte Nutzung geworden. Tubeless – auf jeden Fall! Keine Platten, keine großen Probleme – nur sehr viel Fahrfreude. Sicherlich hatte auch die Reifenwahl großen Einfluss auf mein Fahrvergnügen. Bisher fuhr ich 43 mm breite Panaracer Gravelking Sk und habe die Wahl nie bereut. Und nun? Nun ist es Zeit für etwas Neues! Hinweis: Werbung// Langfristige Kooperation mit Schwalbe Reifen (Ralf Bohle GmbH). Die Materialien wurde mir freundlicherweise von Schwalbe zur Verfügung gestellt. Gestaltung, Text und Bild, sowie geäußerte Meinungen stammen wie immer von mir ;-). Schwalbe tubeless – Zeit für etwas Neues Wie sehr ich meine Gravelking auch mochte und sehr gern gefahren bin, so nahm ich die Gelegenheit, neue Reifen auszuprobieren, dennoch sehr gern wahr. Bot es doch die Chance, dazuzulernen, daraus eine kleine Geschichte zu bauen…
Ob Navigation mit Telefon oder separaten Gerät – daran scheiden sich die Geister. Vor allem die Art und Häufigkeit der Nutzung sind ausschlaggebende Kriterien, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Ich bin vor ein paar Jahren umgestiegen. Auf der Suche nach einem alternativen Navigationsgerät zum Telefon, das ich lange Zeit genutzt habe, blieb ich schließlich beim Platzhirsch hängen. Das gewählte Gerät hat mich auf meinen Touren bisher zuverlässig begleitet und ich mag viele Funktionen, über die es verfügt. Allerdings gibt es auch zahlreiche Punkte, die mich mehr als einmal genervt aufstöhnen lassen haben. Kein Wunder also, dass ich die Gelegenheit beim Schopfe packte, als ich das Sigma Rox 12.0 Navigationsgerät zum Ausprobieren erhalten konnte. Ob es meinen Erwartungen entspricht und wie es sich im Fahrradtouren-Alltag schlägt, erfahrt ihr im Folgenden Produktreview. HINWEIS: Enthält Werbung/Markennennungen. Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Sigma Sports Deutschland. Ich berichte wie immer aus…
Das Thema Bikefitting schwebt schon eine ganze Weile im Raum. Ich hadere schon mehr als ein Jahr mit meiner Sitzposition und der Geometrie meines Gravelbikes. So habe ich versucht, immer mal wieder Kleinigkeiten zu verändern, war sogar bei einer Ergonomieberatung. Doch irgendwie passte es nie ganz richtig. In der Zeit habe ich einige lange Touren unternommen, die mal besser, mal schlechter liefen. Natürlich spielte auch meine eigene Fitness eine Rolle. Es wäre auch zu schön, wenn ich alles auf das Fahrrad schieben könnte… Ich wollte dieses Jahr jedoch erneut lange Strecken fahren, weiter an Bergfahrten arbeiten und mich einfach noch wohler auf meinem Fahrrad fühlen. Und weil ich von guten Vorsätzen fürs neue Jahr nicht so viel halte, aber den Jahresbeginn dennoch als frischen Start ansehe, ging ich zu Beginn von 2020 gleich mehrere Dinge an: Hinweis: Werbung ohne Auftrag – ich erwähne mehre Bikefitting Anbieter in diesem Blogbeitrag und…
Freie Lastenräder sind mittlerweile in vielen deutschen Städten verfügbar. Sie ermöglichen auch denjenigen ein Transportrad zu nutzen, die es nicht selbst besitzen oder es nicht so häufig benötigen. Dahinter stecken Menschen, die sich oft ehrenamtlich engagieren und etwas an der vorhandenen Mobilitätsstruktur verändern wollen, in der das motorisierte Kraftfahrzeug vorherrschend ist. Doch was heißt das jetzt genau und wie komme ich an so ein Lastenrad? Nachdem ich bereits seit Monaten immer wieder darüber nachgedacht habe und nie den wirklichen Bedarf hatte, kam nun der Tag: Ich habe mir spontan zum ersten Mal ein fLotte Lastenrad vom ADFC Berlin ausgeliehen. [Könnte Werbung enthalten, kostet aber alles nischt und ist auch ohne Auftrag.] Bruno und ich haben uns anfangs noch nicht ganz so gut verstanden. Wir hatten uns vor ein paar Minuten kennengelernt und mussten uns erst beschnuppern. Das dauerte ein wenig – mindestens aber ein paar Blocks, Straßenkreuzungen und Kurven, in…
Dass ich ein wenig verliebt bin in mein Faltrad, ist euch ja eventuell schon aufgefallen. Und dass das Brompton für mich das ultimative Stadt- und Verreiserad ist, habe ich auch hin und wieder angemerkt. Dennoch bin ich stets neugierig, wenn es um neue Fahrradkonzepte geht, die das urbane Mobilitätsverhalten unterstützen und optimieren können. Es folgt ein kleiner Bericht zu einem neuartigen Fahrrad, den man auch als Werbung ansehen kann. Ich schreibe ihn allerdings aus eigenem Antrieb und bekomme keinerlei Gegenleistung dafür! Ich finde das Produkt einfach spannend und möchte das gern mit euch teilen. Irgendwie war es klar, dass ich hellhörig wurde, als ich das erste Mal von Kruschhausen-Cycles gehört habe! Der Stuttgarter Produktdesigner Tobias Kruschhausen hat nach zweijähriger Projektarbeit und dem nun mittlerweile vierten Prototypen ein Fahrrad entwickelt, das auf den ersten Blick wie ein gut designtes urbanes Rad aussieht. Doch es ist weitaus mehr als das! Aus dem…