Und weiter ging die Reise – auf nach Usedom! Heute u.a. auf dem Programm: Gegenwind, Lochsteinplatten und Kopfsteinpflaster. Und eine Entscheidung stand an: Denn bisher war ich noch pro VELO eingestellt, die Fahrradmesse, die am 3. Tag unserer Reise nun auch ihre Tore geöffnet hatte. Eigentlich wollte ich dorthin und meine Fahrt spätestens in Stralsund abbrechen. Eigentlich wollte ich aber überhaupt nicht aufhören zu radeln. Der Hanse Gravel 2019 war schon jetzt für mich zu einem ganz besonderen Erlebnis geworden – in vielerlei Hinsicht. Du willst den Beitrag lieber anhören oder suchst eine kleine Geschichte für unterwegs. Dieser Beitrag ist auch als Radelmaedchen_audio Version vorhanden: 3. Tag: Ribnitz nach Usedom Alte Bekannte Am Morgen nach der Unwetternacht packte ich mich etwas mehr ein, als die Tage zurvor. Die Feuchtigkeit hing noch in der Luft und die Straßen waren nass vom Regen. Doch ich war bereit für den neuen Tag! Und…
Dunkle Wolken verdichteten sich im Westen und kündeten von Regen. Feuchtigkeit lag in der Luft. Und plötzlich hatte ich wieder diesen salzigen Geruch in der Nase. Ganz leicht, doch sehr präsent. Die stetig zunehmende, frische Brise ließ schließlich keinen Zweifel mehr zu: Das Meer war nah! Teil 1 des Hanse Gravel Berichts findet ihr hier: Geselliges Graveln durch den norddeutschen Sandkasten Du willst den Beitrag lieber anhören oder suchst eine kleine Geschichte für unterwegs. Dieser Beitrag ist auch als Radelmaedchen_audio Version vorhanden: 2. Tag: Grevesmühlen bis hinter Ribnitz-Damgarten Ostseebrise Nach einer ganz angenehmen Nacht auf der Bank neben dem Aussichtsturm brachen wir schließlich am Morgen als kleine Gruppe wieder auf. Der Großteil der Leute, die ebenfalls an diesem Ort geschlafen hatten, war bereits weitergefahren, bis wir schließlich auf den Rädern saßen. Auch Marcus wollte nicht länger auf uns Trödeltrinen warten…aber man sieht sich ja immer 2x, ne ;-). Es dauerte…
Seit knapp 1,5 Jahren bin ich nun schon tubeless mit meiner Libelle unterwegs. Aus dem anfangs skeptischen, aber neugierigen Ausprobieren, ist eine überzeugte Nutzung geworden. Tubeless – auf jeden Fall! Keine Platten, keine großen Probleme – nur sehr viel Fahrfreude. Sicherlich hatte auch die Reifenwahl großen Einfluss auf mein Fahrvergnügen. Bisher fuhr ich 43 mm breite Panaracer Gravelking Sk und habe die Wahl nie bereut. Und nun? Nun ist es Zeit für etwas Neues! Hinweis: Werbung// Langfristige Kooperation mit Schwalbe Reifen (Ralf Bohle GmbH). Die Materialien wurde mir freundlicherweise von Schwalbe zur Verfügung gestellt. Gestaltung, Text und Bild, sowie geäußerte Meinungen stammen wie immer von mir ;-). Schwalbe tubeless – Zeit für etwas Neues Wie sehr ich meine Gravelking auch mochte und sehr gern gefahren bin, so nahm ich die Gelegenheit, neue Reifen auszuprobieren, dennoch sehr gern wahr. Bot es doch die Chance, dazuzulernen, daraus eine kleine Geschichte zu bauen…
Knapp 2,5 Tage, über 80 Austellende, ein großes Vortrags- und Workshop Programm, zwei Rennen mit dem 9. International Cargo Bike Race und dem legendären Rad Race Last Wo/Man Standing – das war sie, die kolektif Berlin bike fair 2020! Und ich war wieder mittendrin dabei und durfte die Social Media Kanäle der Messe übers Wochenende betreuen.
Das war ein Spaß, aber auch eine ganze Menge Arbeit ;-). Bereits zur kolektif 2019, als die kleine Fahrradmesse zum ersten Mal im Motorwerk Berlin stattfand, war ich mit im Boot. Damals war die Aufregeung noch größer und, um mir die Arbeit zu erleichtern, habe ich dieses Jahr einiges vorbereitet. Dennoch war es ein sehr geschäftiges Wochenende! Ich hatte unglaublich viel Spaß, habe viele Gespräche mit den Austellenden geführt, tolle Produkte rund ums Fahrrad gesehen, Mode begutachtet und die neuesten Modelle der Fahrradmarken bestaunt.
Ob Navigation mit Telefon oder separaten Gerät – daran scheiden sich die Geister. Vor allem die Art und Häufigkeit der Nutzung sind ausschlaggebende Kriterien, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Ich bin vor ein paar Jahren umgestiegen. Auf der Suche nach einem alternativen Navigationsgerät zum Telefon, das ich lange Zeit genutzt habe, blieb ich schließlich beim Platzhirsch hängen. Das gewählte Gerät hat mich auf meinen Touren bisher zuverlässig begleitet und ich mag viele Funktionen, über die es verfügt. Allerdings gibt es auch zahlreiche Punkte, die mich mehr als einmal genervt aufstöhnen lassen haben. Kein Wunder also, dass ich die Gelegenheit beim Schopfe packte, als ich das Sigma Rox 12.0 Navigationsgerät zum Ausprobieren erhalten konnte. Ob es meinen Erwartungen entspricht und wie es sich im Fahrradtouren-Alltag schlägt, erfahrt ihr im Folgenden Produktreview. HINWEIS: Enthält Werbung/Markennennungen. Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Sigma Sports Deutschland. Ich berichte wie immer aus…
Das Jahr 2020 ist noch jung und ich war leider noch nicht so viel mit dem Rad unterwegs. Die kurzen Strecken, die ich bisher dieses Jahr zurücklegte, sind kaum der Rede wert und brachten mich primär zur Arbeit oder zum Yoga. Da kam der Termin in Göttingen gerade recht, denn der versprach vielmehr, als ein sprödes Besprechen von rechtlichen Themen rund um Bikepacking Selbstversorgungsveranstaltungen zu werden (was auch gar nicht so spröde, sondern fast schon brisant war ;-)). Letzten Herbst war ich beim 1. Bikepacking Barcamp und anstatt nur zu theoretisieren oder sich oberflächlich auszutauschen, entwickelte sich daraus ein erneutes Treffen mit klarer Zielsetzung. Dies fand nun im kleinen Rahmen Mitte Februar in Göttingen statt. Dazu zu gegebener Zeit mehr… Denn wir hatten noch mehr vor an diesem Wochenende: Foto: Gunnar Fehlau Da wir schon so in illustrer Truppe zusammen saßen, bot es sich an, den sonnigen, aber recht windigen…





