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Im vorherigen Beitrag habe ich Cargobike und Anhänger einander gegenübergestellt und die Vor- und Nachteile beleuchtet. Hier geht es nun um den Anhänger, denn für diese Transportmöglichkeit mit Baby haben wir uns für den Anfang entschieden. Warum das so ist, warum es der Croozer Kid Vaaya Einsitzer wurde und wie die ersten Erfahrungen mit Baby und Anhänger waren, lest ihr im folgenden Beitrag. Transparenzhinweis: Werbung, da Markennennung im Beitrag und Kooperation mit der Croozer GmbH. Die Wahl des Anhängers Die Anhängerauswahl ist zwar nicht ganz so riesig wie die eines Cargobikes, aber es gibt dennoch einige Firmen auf dem Markt, die welche anbieten: Croozer, Thule, Queridoo, Tout Terrain, um nur ein paar bekannte zu nennen. Sie unterscheiden sich in einigen Punkten, haben aber auch viel gemeinsam. Zu berücksichtigen bei der Auswahl sind u.a. Ein- oder ZweisitzerSingletrailer oder klassischer ZweispurerEinsatzzweck (Anhänger, Buggy, Joggen usw.)generelle Größe/ MaßePackmaß, wenn zusammengefaltetGewichtallgemeine Ausstattung/ ZubehörverfügbarkeitSicherheitsmerkmale wie…

Wir haben Zuwachs bekommen! Dieses Jahr sogar in mehrfacher und vielfacher Hinsicht. Nachdem ich euch von meinem neuen Gravelbike erzählt habe, kommt nun die Ergänzung, damit wir mit Sack und Pack und Anhang auf Tour gehen können: Der neue Croozer Fahrradanhänger ist vor kurzem eingezogen! Wieso die Wahl für den Babytransport auf einen Anhänger fiel und, was die Vor- und Nachteile gegenüber einem Cargobike sind, lest ihr in diesem Beitrag. Transparenzhinweis: Werbung, da Markennennung im Beitrag und Kooperation mit der Croozer GmbH. Übersicht Ich muss zugeben, dass ich langsam etwas ungeduldig werde und es kaum noch erwarten kann, wieder häufiger auf dem Fahrrad zu sitzen. Der Frühling ist da, das Baby wächst und gedeiht. Es wird höchste Zeit mobil zu werden! Das Baby transportieren – nur womit? Natürlich kann ich mir vieles wünschen oder herbeisehnen, am Ende entscheidet der kleine Kobold auch ein kleines bisschen mit, wo es langgeht und…

Tadaaa, nun kann ich es endlich verraten! 2022 ist ja jetzt schon ein absolutes Ausnahmejahr für mich. Und es geht noch weiter. Es gibt neue Kooperationen, neue Herausforderungen und eine neue Fahrrad-Partnerschaft, von der ich euch gern erzählen möchte. Transparenzhinweis: Werbung, da ein Kooperationspartner in diesem Beitrag vorgestellt wird. *Trommelwirbel* Ich freue mich wie Bolle, dass ich ab diesem Jahr als Brand Ambassadorin für die deutsche Fahrradmarke Ghost agieren darf! Warum Ghost? Sich von einer angenehmen Partnerschaft zu verabschieden, ist nicht immer einfach, doch manchmal notwendig. So sagte ich bye, bye zu meinem bisherigen Fahrrad-Partner und wagte Anfang 2022 den Schritt in eine neue Kooperation, die mir viele Möglichkeiten und Perspektiven bieten kann: Ein neuer Anfang für mich und ich bin super neugierig, was in den nächsten Monaten passieren wird und wie die Reise weitergeht. Und warum jetzt Ghost? Vor über 25 Jahren wurde Ghost im Oberpfälzer Waldsassen gegründet. Bekannt…

Nachdem der Sommer für mich wie im Flug vergangen war, ist es ist nun höchste Zeit, ein paar der Ereignisse hier im Blog mit euch zu teilen. Eine gute Gelegenheit, mich an die ganzen tollen Erlebnisse zu erinnern. Sommer! Urlaub! Reisezeit! Und da ich ewig nicht mehr im Sommer in den Urlaub gefahren bin (also so mit Reisen in andere Länder und so), freute ich mich dieses Jahr besonders auf ein paar freie Tage unterwegs in südlichen Gefilden. Übersicht Reisevorbereitungen Der ReiseplanIm ÖBB-NachtzugDie FahrräderÖsterreich: Auf los geht’s los! Berlin –> WienSlowenien: Ljubljana – durch die grüne Hauptstadt Sloweniens mit Faltrad Slowenien – Grün, bergig und abwechslungsreichItalien: Sommer, Sonne, Meer Ein letzter Tag in Italien Eine Nachtzugfahrt mit HindernissenE-Brompton im Detail: Brompton Electric – Die Daten Die Leistung und Reichweite Mein Pro und Contra zum Brompton ElectricEin Brompton mit Motor oder nicht? Ein Fazit. Gesagt, getan! Mit dabei: Zwei Falträder (ein…

Ich liebe das Meer. Auch wenn es in meiner Kindheit primär die Ostsee war, die ich als Meer kannte, so war und ist es noch immer ein Highlight für mich, sich dieser unendlich scheinenden Weite an tosendem Wasser zu nähern. Der Wind weht um die Ohren, die Wellen rauschen und ein salziger Geruch hängt in der Luft – der Inbegriff von Freiheit und nicht zu bändigender Natur. Als es sich also abzeichnete, dass sich meine Frühsommer-Reisepläne in den bergigen Süden als vage und augrund der aktuellen Pandemielage zu unsicher erwiesen – war ich schnell Feuer und Flamme für den Alternativplan. Nordseebrise und Flachland-Groad-Genusstour statt Schweizer Berglandschaft und Höhenmetersammeln war die Devise. Da bin ich doch dabei! TRANSPARENZHINWEIS: Enthält Werbung/Markennennungen. Der Blogbeitrag ist ein Erlebnisbericht und in Koopration mit der Cycle Union entstanden. Ich berichte wie immer aus meiner Perspektive, offen und ehrlich. Dies ist der erste Teil des Reiseberichts an…