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Über Radelmädchen

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Zum offiziellen Release meines Buches „How to survive als Radfahrer“ möchte ich euch eine kleine Zusammenfassung über das geben, was bisher darüber berichtet wurde. Ich habe ein paar Beispiele heraus gepickt. Außerdem möchte ich vor Freude und Stolz über mein erstes eigenes Werk, drei Bücher verlosen! Dazu weiter unten mehr. Nachdem die dpa Pressemeldung deutschlandweit in den Medien verteilt wurde, kamen auch ein paar persönliche Interviewanfragen von einigen Online- und Printmedien, sowie Radiosendern. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass das für mich sehr spannend war. Es ist toll zu merken, dass doch einiges Interesse an dem Buch und dem beschriebenen Thema vorhanden ist. Online-Berichte/Printmedien Es gab es zum Beispiel ein schönes Interview im Magazin Sieben bei der HNA. Die tz aus München hat einen eigenständigen Artikel verfasst. Dort werden auf Grundlage meines Buches ein paar Tipps zum Radfahren in München gegeben. Heute schon @berliner_zeitung gelesen? 😎 … Did you…

Uiuiui! Nun habe ich bei dem ganzen Rummel um das Buch ganz vergessen, von meinem kleinen Gastbeitrag zu berichten. Unter dem Titel „Ab aufs Rad! So machst du dein Fahrrad frühlingsfit.“ haben ein paar andere Blogger und ich kurze Kommentare abgegeben. Als ich in einer Mail die freundliche Anfrage bekam, ob ich denn nicht Lust hätte, zu dem Thema etwas beizutragen, habe ich nicht allzu lang überlegt. Der Beitrag auf dem Lifestyle-Blog des Modeanbieters bonprix bietet unterschiedliche Schwerpunkte. Mein Anteil am Artikel bezieht sich auf die zunehmende Anzahl Radfahrer in den Städten, sobald das Wetter besser wird. Das kann schon an einigen Orten zu Schwierigkeiten führen. #5 Sicherheit geht vor Wenn frühlingshafte Temperaturen und die ersten warmen Sonnenstrahlen hinaus ins Freie locken, dann gibt es kaum etwas Schöneres, als sich aufs Fahrrad zu setzen und durch die Stadt zu cruisen. Nur das denken sich viele andere auch… Den ganzen Artikel…

Radelmädchen näht: Der neue Rucksack, Prototyp No. 1 Nachdem ich wochenlang am Laptop gesessen habe, um an meinem Buch zu arbeiten, sehnte ich mich danach, endlich wieder etwas mit meinen Händen zu fertigen. Die ersten Fahrradmessen in diesem Jahr waren eine willkommene Abwechslung und boten genügend Inspiration. Mir ist schon bei den Events aufgefallen, wie viele coole und abwechslungsreiche Taschenmarken es gibt. Ich hätte ja nichts gegen einen neuen Rucksack gehabt. Mir fiel es nur sehr schwer, mich für einen zu entscheiden, bei der großen Auswahl und den unterschiedlichen, tollen Designs. Also beschloss ich kurzerhand – in einem Anfall von kreativen Wahnsinn – mir selbst einen zu nähen! Die Vorbereitung Mir zu überlegen, wie die Tasche aussehen soll, ist eine Sache, das passende Material dazu zu finden und den Schnitt anzufertigen, eine ganz andere. In diesem Fall ging das aber glücklicherweise sogar recht schnell und ich orientierte mich zum Beispiel…

Die Fahne befindet sich im Druck, der Veröffentlichungstermin ist raus – am 01. Mai 2017 erscheint mein erstes Buch „How To Survive als Radfahrer“ im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag! Rechtsabbiegende Lkw, Falschparker, Dooring, aggressive Autofahrer, ignorante Mitbürger, Touristen und andere Fußgänger, die über Radwege laufen, machen den Fahrradalltag zur Challenge. Auf dem Rad wird der Arbeitsweg ganz schnell zum Abenteuer und Hindernisparcours, der auch die stärksten Nerven irgendwann herausfordert. Wer sich als RadfahrerIn nicht unterbuttern lassen möchte, muss die volle Aufmerksamkeit dem Verkehr und seiner Umgebung widmen. Dabei darf man für alle anderen Verkehrsteilnehmer am besten noch mitdenken. Das Buch ist für alle, die es lieben, sich auf zwei Rädern fortzubewegen, und dennoch im Alltag immer wieder vor Hindernissen stehen. Es ist ein Ratgeber für die alltäglichen Situationen und Probleme mit Fahrrad, die auch vor dem Kleiderschrank nicht Halt machen. Die Autorin, selbst geschult durch das Radeln in der deutschen…

Nachdem das vergangene Jahr rasant aufgehört hat, geht das Neue munter so weiter. Ich bin von einer Stadt zur nächsten gereist – mit und ohne Fahrrad – habe an den verschiedensten Orten gearbeitet und die erste Reise außerhalb von Europa unternommen.

In der zweiten Jahreshälfte 2016 habe ich ein Projekt begonnen, das ich schon sehr bald abschließen werde. Zuvor stehen allerdings noch eine Menge Arbeit und viele Stunden vor dem Computer an. Ihr könnt mir sogar dabei helfen und gleichzeitig ein Teil davon werden.

Neuigkeiten vom Radelmädchen

Na, neugierig geworden? Ich bin es auf jeden Fall. Und, weil ich so furchtbar aufgeregt bin und mich endlich mitteilen möchte, lass ich mal die Katze aus dem Sack:

Ich schreibe ein Buch! Tadaaa!

Edit 17.08.

Ich habe ein Kleid gesehen, dass ich mir gerade nicht kaufen kann. Doch es geht mir nicht aus dem Kopf. Wie kann ich das „Problem“ also lösen?

Do it yourself

Klar, ich habe komischen Modekram studiert und vielleicht lässt sich da was machen. Gleich noch die passenden fahrradtauglichen Details ergänzen et voila: endlich mal wieder was für mich genäht.

Na ja, ganz so schnell geht das dann doch nicht. Ich mache erstmal eine Skizze.