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Radelmädchen

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Was für ein Wochenende! Auch, wenn die VELO Berlin 2016 ein ganz anderes Format aufweist, als die Berliner Fahrradschau und deutlich „massentauglicher“ ist, gab es einiges zu sehen auf dem Messegelände in Berlin. Ich habe mir besonders die Mode und Accessoires etwas näher angeschaut. Die großen Händler wie Stadler, das Radhaus und Rose Bike präsentieren sich neben den extra Flächen VELO Wood, VELO Art, wozu besonders die kleineren Label und besonderen Fahrräder gehörten und VELO Park & Ride, wo es verschieden Abstellanlagen zu sehen gab, wie die velo easy – Boxen. Auch die Initiative Volksentscheid Fahrrad aus Berlin hatte dort einen Stand. Die Anbieter von Radreisen und smart cycling Produkten haben ebenso einen Bereich erhalten. Es wurde z.B. die neue BVG-Bike-App ausführlicher vorgestellt. Dieses Mal war eine große Testanlage außerhalb aufgebaut und ermöglichte den Besuchern die verschiedenen Fahrräder auszuprobieren und unter freiem Himmel zu testen. I bike Berlin Wie ich…

my boo – das heißt mein Liebling. Und genau das sind sie, Lieblinge, Schätze, die einen begleiten und lange bleiben.

Als ich Felix von my Boo im vergangenen Jahr auf einer Messe kennen lernte, war noch nicht die Rede von einer Kooperation. Ich fand die Bambusfahrräder sehr ansprechend und bewunderte die auffallenden Rahmen. Neugierig geworden, stöberte ich auch etwas auf der Website. Als ich die Produktionshintergründe und das besondere Projekt hinter den Rädern kennen lernte, kam mir zum ersten Mal der Gedanke: Das könnte passen.

Hier gibt es die Berichte Teil 01, Teil 02, Teil 03 und Teil 04 der Norwegenradreise. Donnerstag, 30.04.2015 Otta-Trondheim; ca. 245 kmWas sich am Abend abgezeichnet hatte und ein Blick in den Wetterbericht noch deutlicher machte: Der Tage würde weiß werden. Mein Weg zu den Waschräumen am frühen Morgen gegen 7 Uhr war begleitet von kleinen, feuchten Flöckchen, die im Laufe des Vormittags zu dicken, großen Flocken wurden. Winter-Wonderland im Frühling Von einem Moment zum nächsten waren die Bäume und die umliegenden Berge mit einer weißen, glitzernden Schicht besetzt. Meine Laune schwankte zwischen: Ooooh! Wie schön! Und: Schei…benkleister. Das Hochland liegt genau vor mir und somit der höchste und kälteste Punkt der Tour. Spätestens als der Schnee auch im Tal und auf den Straßen liegen geblieben war, musste ich eine Entscheidung treffen, wie ich weiter vorankommen wollte. Mein Fahrrad war nicht für schneebedeckte Straßen gerüstet und ich nicht für eine…