Der Frühling steht vor der Tür und traditionell startet nun Mitte März auch langsam die Fahrrad-„Saison“ – bei einem Blick aus dem Fenster momentan noch schwer vorstellbar. Doch mit den stetig steigenden Temperaturen füllen sich auch die Magazine und TV-Sendungen mit Tipps rund ums Rad. Mehr Radfahrende trauen sich heraus und es wird langsam voller auf den Straßen . Die perfekte Zeit für ein langes, motivierendes Interview über die Liebe zum Radfahren – egal welche Jahreszeit gerade herrscht! HINWEIS: Werbung, da Markennennung Edit: 20.03.2019 (Gewinnspielauslosung unten) ↓↓↓ In den vergangenen, mittlerweile fast 5 Jahren durfte ich immer mal wieder stolz verkünden, dass eine Erwähnung hier oder ein Interview da von und mit radelmädchen.de erschienen ist. Auch im Print-Magazin aktiv Radfahren gab es einige Veröffentlichungen – ob nun zum Blog selbst oder über mein Buch „How to survive als Radfahrer“.Die aktuelle Ausgabe aktiv Radfahren 04/19 jedoch toppt das Ganze noch einmal!…
Ich bin wie immer spät dran mit meinem Jahresrückblick und habe auch dieses Mal wieder überlegt, ob ich überhaupt einen schreiben möchte. Doch es ist sooooo viel los gewesen, dass es auch für mich eine schöne Erinnerung an das vergangene Jahr 2018 ist und eine Kurzzusammenfassung für euch mit Links zu den Erlebnisberichten, Erfahrungen und Tipps rund ums Fahrrad. Es folgt ein kunterbunter Jahresrückblick in mehreren Abschnitten mit ganz viel Radfahren, unterwegs sein, reisen, arbeiten. Radelmädchen im TV, im Radio und in Printmagazinen – dit Radelmädchen-Jahr 2018 war uffregend, sach ick euch! HINWEIS: Enthält Markennamen, was man als Werbung ansehen kann. Ist es vielleicht auch, aber ohne Auftrag ;-). Wissta Bescheid! Fahrradevents Auch 2018 war ich wieder auf einigen Messen und Veranstaltungen unterwegs. Berlin Six Days 2018 Das Jahr startete wie immer mit einer Arbeitsreise und kaum zurück besuchte ich zum ersten Mal ein Radsportevent der ganz besonderen Art: Wiebke…
Es ist Mitte Januar 2018. Das Jahr 2017 ist definitiv Geschichte, die Jahresrückblicke sind bereits auf diversen Blogs, Nachrichtenseiten und Plattformen veröffentlicht worden. Fein strukturiert sind die Highlights hervorgehoben, Links integriert und am Ende wird ein Fazit gezogen. Und ich so? Ich hänge mal wieder hinterher und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Weshalb sollte ich überhaupt einen Rückblick schreiben? Passiert ist passiert und an manche Dinge erinnere ich mich lieber nicht. Ist es Mitte Januar nicht auch schon viel zu spät für einen Jahresrückblick? Nach vorne schauen, scheint mir da viel sinnvoller zu sein. Doch irgendwie muss ich mir und diesem ereignisreichen 2017 noch einen gebührenden Abschluss liefern. Warum also den Rückblick nicht mit einem Fazit beginnen? Wo ich gerade so darüber nachdenke über dieses 2017, komme ich nicht drumrum, es für mich als ein ziemlich aufregendes und prägendes Jahr zu beschreiben, welches definitiv noch einmal resümiert werden…
„Isn’t it time for a ride?“, fragen Megagon Industries, die Entwickler des einzigartigen Mountainbiking-Games Lonely Mountains: Downhill. Sie ziehen mit ihrem Spiel den erprobten Gamer ebenso in den Bann wie naturliebende Biker, die am liebsten im Gelände unterwegs sind. Denn nicht für jeden bietet sich die Gelegenheit nach draußen zu fahren und den Berg hinabzurasen. Einigen ist der Sport zu gefährlich, andere haben gar nichts mit Radfahren am Hut. Doch warum erzähle ich euch nun etwas von einem Fahrrad-Computerspiel, wo ich doch am liebsten selbst draußen mit dem Rad unterwegs bin und eher selten am Rechner sitze und zocke? Lonely Mountains: Downhill ist ein Downhill Mountain Biking Game für PC mit Fokus auf einer spaßigen Steuerung, einem Streckendesign mit zahlreichen Abkürzungen und Wegen jenseits der Hauptstrecke und einer vom Menschen unberührten Natur in einer wunderschönen Low-Poly Grafik. Mit dem Fahrrad am PC Nun zum einen ist es ein Fahrradspiel, was es…
Termine, Termine! In der 30. Kalenderwoche geht es rund! Während ich gerade versuche, gefühlt hundert Dinge gleichzeitig fertig zu machen, möchte ich euch nicht die Events der nächsten Woche vorenthalten. Denn die hat es in sich! Los geht es für mich am Montagmorgen. Da lockt die Deutsche Bahn mich viel zu früh in ihre Sitze und bringt mich hoffentlich heil und schnell nach Hannover. Denn dort findet in der KW 30 das Bundes-Radsport-Treffen 2017 statt. Bundes-Radsport-Treffen 2017 Was mache ich nun bei einer Radsport-Veranstaltung, wo ich doch offensichtlich fast gar nicht im sportlichen Fahrradbereich unterwegs bin? „Das Bundes-Radsport-Treffen ist das jährliche Highlight der Breitensport- Szene im Bund-Deutscher-Radfahrer e.V. (…) An sieben Tagen stehen dann 21 verschiedene Radtouren zwischen 45 und 115 Kilometer auf dem Programm.“ (Quelle: www.brt2017.de/) Ich fahre selbst gern längere Touren und aus dem Blickwinkel schien mir die Veranstaltung gar nicht mehr so fremd, denn auch die Zielgruppe…
DIY: Das Brompton-Transporttaschen-Projekt Do it yourself! Das dachte ich mir mal wieder, als ich mir Gedanken gemacht habe, wie ich mein Faltrad im Flugzeug sichern und transportieren kann, damit es heil zur Brompton World Championship 2017 nach London kommt. Da wollte ich dieses Jahr nämlich erstmalig nicht nur anfeuern, sondern auch mitfahren. Also musste eine Brompton Transporttasche her, damit Brompton Ljómi auch eine angenehme und sichere Reise hat! Es gibt es schon eine illustre Auswahl Transporttaschen fürs Brompton auf dem Markt, die auch ganz vielversprechend aussieht: Wie die von Brompton selbst, die von Vincita oder von B & W. Es gibt Soft Bags, Hardschalenkoffer und die einfache Segeltuchtasche. Die Preise variieren zwischen 60 € bei der ungepolsterten Variante bis hin zu über 200 € für einen gepolsterten Rollkoffer. Geld, was ich momentan nicht zur Verfügung habe. Schließlich muss die Reise nach England auch organisiert und bezahlt werden. Was macht das…