2018 besuchte ich zum ersten Mal ein Sechstagerennen. Das Geschehen im Berliner Velodrom nahm mich schnell in den Bann und ich war mehr als beeindruckt von der Leistung der RadsportlerInnen. Vom 23. bis zum 28. Januar 2020 fand nun die 109. Auflage der Six Day Berlin statt und ich war das dritte Mal dabei. Am Freitag und Samstag verbrachte ich lange, spannende Abende im Velodrom.

HINWEIS: Enthält Werbung/Markennennungen ohne Auftrag. Ich berichte wie immer aus meiner Perspektive.

Natürlich nutzte ich auch die Gelegenheit weiter den Umgang mit der Kamera und den verschiedenen Objektiven zu üben. Zum ersten Mal kam das Teleobjektiv zum Inneneinsatz und ich musste feststellen wie herausfordernd es ist, ohne Autofokus und bei schwierigen Lichtverhältnissen ein halbwegs scharfes Foto zu schießen. Nun ja, die kleine Ausbeute könnt ihr euch hier anschauen und meine Eindrücke der Six Day Berlin 2020 begutachten – mit mehr oder weniger Blur. Aber das muss so… künstlerische Freiheit und so ;-).

Freitag, 24.01.2020 – After Work

Nicht nur die gute Stimmung, die laute Musik ( ok, die brauche ich jetzt nicht unbedingt so…) und die sportlichen Höchstleistungen machten die Six Day 2020 wieder zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Oft lief ich bekannten Gesichtern über den Weg, was die Abende noch angenehmer gestaltete. Denn zusammen lässt es sich noch besser mitfiebern und anfeuern :-).

Samstag, 25.01.2020 – Hüttengaudi

Am 24. und 25.01. ermöglichte das Jedermannrennen auch Nicht-Profis einmal die Möglichkeit, auf einer Radrennbahn im Velodrom zu fahren. Nachdem am Freitagabend das Halbfinale für das 8bar Last One Standing stattgefunden hatte, bildete das LOS Finale Samstagnacht schließlich den spannenden Abschluss des Abends. Faszinierend, wie schnell die Abende auf der Radrennbahn dahin fliegen. Schauen, quatschen, mitfiebern und fotografieren und zack ist es Mitternacht. Hier noch ein paar Impressionen von den Six Day 2020 in Berlin, u.a. auch vom 20 km Frauen Madison und dem Herren Sprint.

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