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Fahrrad

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Ein wenig über mein Fahrrad kann man ja bereits hier lesen. Für die, die es genauer wissen wollen, wird es nun etwas ausführlicher.
Ich habe, wie schon erwähnt, relativ lange gebraucht, bis ich mich entschieden habe. Es gab unterschiedliche Aspekte, die mir wichtig waren für mein neues Fahrrad. Ganz oben stand der Wunsch, damit auch längere Touren zurücklegen zu können. Gerade im Vergleich zu meiner alten Krücke (ein Cityrad, was mir erstaunlich gute Dienste geleistet hat), sollte es doch wendiger, robuster und vor allem leichter sein.

Bei den vielen Radreisenden, die es mittlerweile gibt, bekommt man dank Freund Internet auch immer mehr Informationen über die jeweiligen Reiseländer, vorhandene Routen und allgemeine Eindrücke aus aller Welt.

Es gibt die, die sich in Foren darüber austauschen, die, die Vorträge halten,die, die bloggen und die, die ein Buch darüber schreiben: Sascha von milchmithonig.de hat die letzten beiden Möglichkeiten in Angriff genommen.

Seit Kurzem treibe ich mich auch auf pinterest herum und bin ganz begeistert von der Vielfalt der geposteten Bilder. Sie inspirieren mich sehr und ich nutze die Plattform als Möglichkeit mir moodboards zusammenzustellen, Ideen zu visualisieren, um damit später in den Designprozess für die Masterarbeit gehen zu können.

Für mich ist es dabei auch wichtig, dass es nicht nur mit Mode zu tun hat, sondern vor allem viel mit Komposition, Farbe und Struktur. Ein paar spannende Fashionshoots sind dennoch dabei.

Es hat lange gedauert, sehr lange…

…bis ich endlich mein neues Fahrrad unter meiner Obhut hatte. Ungefähr ein Jahr vorher spielte ich bereits mit dem Gedanken. Stöberte mal hier, mal da. Doch nie ernsthaft, denn ich war auch unsicher, was ich denn eigentlich brauchte, wollte und leisten konnte. Dann im Frühjahr 2014 wagte ich die ersten Besuche in Fachgeschäften und machte Probefahrten, doch es fiel noch keine Entscheidung. Ich surfte durchs Internet, fragte Freunde und versuchte mir Informationen zu beschaffen. Immerhin traf ich dann eine engere Auswahl und wusste schließlich ziemlich genau, was ich wollte.

Och…noch ein Blog?! Davon gibt es doch schon so viele!

Stimmt – dennoch habe ich ihn eröffnet. In erster Linie nur für mich, doch mittlerweile glaube ich, es kann noch so viel mehr als das werden.

Ein Erklärungsversuch…

In erster Linie ist es natürlich eine Möglichkeit all den wirbelnden Gedanken, den unaufgeräumten Ideen, den Erlebnissen und Eindrücken ein Zuhause zu geben, die das tägliche Leben so mit sich bringt. Andererseits ist es aber auch ein Versuch der Strukturierung einer Leidenschaft: Das Fahrradfahren.